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Kuscheldecken für Babys

Zur Erstausstattung eines Babys gehört unbedingt eine richtige Kuscheldecke. Im Handel findest Du diverse Angebote, Du kannst aber auch Deine eigenen Vorstellungen umsetzen. Während der Schwangerschaft oder in der ersten Zeit mit einem Neugeborenen ist eine Kuscheldecke ein herrliches Projekt, das Dir das Warten und lange Abende verkürzt.

Die erste Decke

Babydecken kannst Du in diversen Ausführungen kaufen. Es gibt verschiedene Materialien und Verarbeitungen. Achte beim Kauf auf Qualität! Dazu zählt auch das Vermeiden von Schadstoffen, denn gerade Kinderwäsche ist häufig belastet. Ein Neugeborenes reagiert empfindlich auf solche Textilien.

Generell solltest Du natürliche Gewebearten bevorzugen: Wolle, Baumwolle und Seide sowie Kombinationen aus diesen Materialien, möglichst aus kontrolliert biologischem Anbau, erfüllen in hervorragender Weise alle Ansprüche. Die Größe sollte mindestens 75 x 100 cm betragen, damit Du Deinen Liebling richtig einkuscheln kannst.

Beim Kauf solltest Du Jahreszeit und Verwendungszweck berücksichtigen: Im Sommer sind leichtere Decken sinnvoll, im Winter leistet eine dicke Wolldecke gute Dienste. Es gibt auch doppellagige Baumwolldecken und dicke, weiche Wollfleecedecken, die sich hervorragend für den Übergang eignen.

Strickdecken

Stricken erlebt zurzeit eine Renaissance. Es beruhigt und Du kannst Dich während der Handarbeit auf Dein Kind freuen. Außerdem hast Du die Möglichkeit, Deine Arbeit so zu gestalten, wie Du Dir die ideale Kuscheldecke für Dein Baby vorstellst.

Eine Decke zu stricken, ist auch für Ungeübte nicht schwer. Wenn Du noch Neuling auf diesem Gebiet sein solltest, wähle ein einfaches Muster. Je nach Nadelstärke und Dicke der Wolle kommst Du beim Stricken schnell voran.

Achte bei der Wolle auf Qualität und Herkunft. Am besten eignet sich Schafwolle. Hast Du Angst, dass es dem Baby zu kratzig sein könnte, so kannst Du die Decke nach der Fertigstellung mit einem weichen Baumwollstoff füttern.

Patchworkdecken

Sehr schön sind immer wieder Patchworkdecken. Du musst kein kompliziertes Muster nacharbeiten – auch einfache Quadrate oder Streifen, die aneinander genäht werden, sehen sehr hübsch aus.

Bei einer solchen Kuscheldecke kannst Du alle Stoffreste, die Dir gefallen, verarbeiten. Achte aber auch hier auf das Material: Naturmaterialien sind synthetischen Stoffen grundsätzlich vorzuziehen.

Das trifft auch auf das Futter zu. Naturstoffe, wie Baumwolle und Leinen, sind atmungsaktiv und unterstützen die natürlichen Funktionen der Haut. Bei synthetischen Stoffen ist das nicht so. Das Baby schwitzt oder friert unter ihnen. Im schlimmsten Fall kommt es zu Hautreizungen und Allergien.

Patchworkdecken eignen sich wunderbar für den Sommer und die Übergangszeit bzw. für Innenräume. Außerdem förderst Du mit einer solchen Decke die Sinne Deines Babys. Schon bald wird es mit seinen Fingerchen die Muster nachziehen.

Das Fazit

Dein Baby ist zwar klein, aber Du wirst schnell merken, wie sich die Wäscheberge häufen. Daher sind mehrere Kuscheldecken sinnvoll. Für die gesamte Garderobe eines Babys und eben auch für seine Decken gilt, dass sie gesund und zweckmäßig sein müssen. Modisch solltest Du Dich nicht unter Druck setzen lassen. Dein Kind ist keine Modepuppe und braucht nicht durchgestylt zu werden.

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