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Herdschutzgitter für Babys

Die Schwangerschaft habt Du und Dein Baby gut überstanden. Ein gesundes hübsches Mädchen oder ein strammer Junge gehört jetzt zu Deiner Familie. Das heißt, dass Du und Dein Partner Verantwortung für die Gesundheit und das Wohlbefinden des neuen Erdenbürgers übernehmen. Dazu gehört, es vor den Gefahren des Alltages zu schützen. Zum Beispiel mit einem Baby-Herdschutzgitter.

Merkmale eines guten Baby-Herdschutzgitters

Wichtig ist das Material. Höherwertiges Material ist teurer und sicherer. Des Weiteren ist das Baby-Herdschutzgitter im Idealfall der Größe Deines Herdes angepasst. Weiterhin musst Du Dich entscheiden, ob Du ein Modell möchtest, das die Kochfläche oder zusätzlich die Schalter bedeckt.

Modelle aus Metall sind flexibler als Modelle aus Kunststoff und für Herde nutzbar, die eine außergewöhnliche Größe aufweisen. Außerdem schneiden sie in verschiedenen Tests besser ab.

Allgefahrenausschluss

Wichtig beim Herdschutzgitter ist, dass es alle Gefahren ausschließt. Das bedeutet, es deckt alle für das Baby gefährlichen Stellen ab. Außerdem kann Dein Baby das Herdschutzgitter nicht entfernen.

Im Idealfall schützt das Gitter Dein Baby vor Fettspritzern. Und wenn es in der Nähe des Backofens spielt, verhindert ein Backofentür-Gitter, dass es sich verbrennt, indem es an die Türe des Backofens fasst.

Babys lernen ihre Umwelt in den ersten Monaten durch Berührungen kennen. Ein Kinderschutz verhindert, dass das Baby die Türe des Backofens öffnen kann und ihm seine Neugier zur Gefahr wird.

Die Kaufentscheidung

Beim Kauf achtest Du auf ein Herdschutzgitter, das alle Gefahren für Dein Baby abwendet. Außerdem darf es Dich bei der Arbeit nicht behindern und es sollte optisch zur Kücheneinrichtung passen. Zur leichten Reinigung empfiehlt sich ein spülmaschinengeeignetes Gitter.

Am besten rufst Du einen Test im Internet auf. Auf diese Weise findest Du das Herdschutz-Gitter mit der besten Schutzwirkung im passenden Design.

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